24. Februar 2013

12 Points goes to Hamburg!

Mein Atem geht schneller, der Puls beschleunigt, ich höre mein Herz klopfen. Wir fahren über die A1 und überqueren die Norderelbbrücke. Mein Blick schweift über das Wasser. Ich kann sie sehen: die Hansestadt Hamburg. Jedes Mal, wenn ich nach Hamburg hineinfahre, beginnt mein Herz wie wild zu hüpfen. Keine Frage, ich liebe diese Stadt.


Mit mehr als 111 Millionen Tagesbesuchern im Jahr ist Hamburg eines der attraktivsten Tourismusziele in Deutschland und gehört sogar zu den Top 10 Europas beliebtester City-Trips. Mit rund 1,8 Millionen Einwohnern ist sie zudem die zweitgrößte deutsche Stadt. Ob ihr Flair oder maritimer Charme, für mich ist Hamburg – oder das „Tor zur Welt“ wie die Hafenstadt an der Elbe auch genannt wird – eine der schönsten Städte überhaupt.

Angekommen zieht es mich sofort in die Innenstadt, vorbei am Hauptbahnhof über die Spitaler- und Mönckebergstraße bis hin zum Rathausplatz. Vor mir entfaltet sich die volle Pracht des riesigen historischen Gebäudes, das Hamburger Rathaus. In der Mitte thront der 112 Meter hohe Turm. Eine wahre Augenweide!


Gleich neben dem Rathaus liegt der Jungfernstieg, der mit unzähligen Boutiquen und einem herrlichen Blick auf die Binnenalster zum Shoppen und Flanieren einlädt.



Ein Besuch des bekannten und traditionsreichen Alsterhaus, das übrigens im vergangenen Jahr seinen 100. Geburtstag feierte,  sei jedem ans Herz gelegt.


Und überhaupt kommen Shopaholics in Hamburg ganz und gar auf ihre Kosten. Ein besonderes Schmankerl bietet „Vintage & Rags“(Kurze Mühren 6, nähe Hauptbahnhof). Auf über 350qm finden Second Hand-Liebhaber allerlei schmucke Stücke aus den 50er Jahren bis heute.


Wer den skandinavischen Stil mag, der kommt um einen Besuch bei „Fräuleinwunder“ im Schanzenviertel (Susannenstrasse 13) nicht herum. Pssstt: dort erhaltet ihr übrigens am 02.03.2013 20% Rabatt auf alle Artikel.

Zwischen Graffitis, alternativen Designerläden und Chai Latte bietet das Schanzenviertel in Hamburg allerhand zu entdecken.


Wer Hunger hat, geht am besten in das „Park Café“ (Susannenstraße 1). Ob Bagels, Sandwiches oder orientalische Speisen, das Café im hippen Hamburger Szeneviertel hält allerhand Gaumenfreuden bereit. Und zwischen 18.00 und 20.00 Uhr ist Cocktail Happy Hour angesagt!

Besonderen Flair bietet ebenfalls „Omas Apotheke“ (Schanzenstraße 87). Vom Frühstück bis hin zum Abendbrot, hier wird wirklich jeder satt! Meine Empfehlung: Probiert einen der Burger…Lecker!


Hier kommt Fernweh auf! Von großen Pötten über jede Menge Wasser bis hin zum Fischbrötchen: der Hamburger Hafen ruft zum Staunen auf. Rund 13.000 Seeschiffe aus aller Welt laufen jährlich den zweitgrößten Hafen Europas an. Ob Speicherstadt, Landungsbrücken oder Containerhafen – hier gibt es jede Menge zu sehen.


Der Fischmarkt am Hafen ist ein absolutes Muss für jeden Hamburg Besucher! Von 05:00 - 09:30 Uhr (vom 16. November bis 14. März immer ab 07:00 Uhr) bekommt man hier alles was das Herz begehrt: ob nun kiloweise Fisch, frisches Obst und Gemüse oder Omas alte Porzellansammlung.

Wer es am Abend nicht schafft, sollte es spätestens jetzt tun: Hamburgs legendärer Reeperbahn einen Besuch abstatten. Die liegt nur einen Katzensprung entfernt vom Hafen. Bars, Clubs und Kneipen reihen sich hier aneinander und laden zum Tanzen und Feiern ein.


Mein Fazit: Hamburg ist für mich eine der schönsten Städte der Welt. Hier treffen Lifestyle, Kultur und Natur aufeinander! Ob Shopping, kulinarische Genüsse oder historische Gebäude, jeden Tag lässt sich etwas Neues entdecken. Ich jedenfalls sauge gierig das Leben ein, das sich unmittelbar vor meinen Augen abspielt. Ich blicke nach links und nach rechts und stelle fest, dass die Stadt weiterhin nichts von ihrem Reiz eingebüßt hat.

15. Februar 2013

I ♥ Hamburg

Hamburg ist für mich eine der schönsten Städte der Welt. Keine andere Stadt birgt so viel Lifestyle-Qualität und Wohlfühlcharakter wie die Hansestadt. Vergangene Woche habe ich dort ein paar Tage verbracht und den nordischen Flair eingesogen. Was ich dort so erlebt habe und welches meine Hot Spots sind, das verrate ich euch nächste Woche. Bis dahin wünsche ich euch ein wunderbares Wochenende!

Sensibelchen

Sie ist unser größtes Organ und bedarf besonderer Aufmerksamkeit: die Haut. Vor allem empfindliche Haut ist nachtragend und benötigt besondere Pflege. Ihr fehlt es an Feuchtigkeit. Da die natürliche Schutzbarriere der Haut nicht mehr intakt ist, dringt zu viel Feuchtigkeit nach außen. Zudem können Schadstoffe leichter eindringen. Die Folge: Die Haut spannt, juckt und schuppt. Es kommt zu Rötungen und Hautirritationen.

Um sensible Haut nicht unnötig zu reizen sollte man auf Pflegeprodukte ohne Parfümzusätze oder Alkohole zurückzugreifen. Besser sind Cremes mit wenigen, dafür aber hochwertigen Inhaltsstoffen. Allantonin und Bisabolol wirken reizlindernd und hautberuhigend. Calendula (Ringelblume) wirkt ebenfalls entzündungshemmend und regenerierend auf sensible Haut. Mandelöl schützt ebenfalls die Hautbarriere und wird daher oft in der Babypflege verwendet. Aufgepasst bei Produkten mit ätherischen Ölen: diese können Allergien auslösen!

Wer sensible Haut hat, sollte Ebenfalls auf grobkörnige Peelings, Schaumbäder und ausgiebiges, heißes Duschen verzichten. UV-Strahlen, Kälte und Wind stressen die Haut zusätzlich.

Vor allem im Winter reagiert meine Haut auf die vorherrschende Witterung mit Rötungen und Pickelchen. Die richtige Pflege zu finden ist gar nicht so einfach. Ich habe so vieles ausprobiert, doch die Hautirritationen wollten einfach nicht verschwinden. Nach langem Suchen habe ich meine Pflegefavoriten endlich gefunden. Tagsüber verwende ich die „Essentials Complete Tagescreme für empfindliche Haut“ von Olaz. Mit einem LSF 15 und den Vitaminen B3 & E sowie Pro-Vitamin B5, schützt sie die Haut vor äußeren Einflüssen und versorgt sie rund um die Uhr mit Feuchtigkeit. Am Abend verhilft die „Zartcreme“ von bebe meiner Haut zur Entspannung.





6. Februar 2013

Sweets for my sweet...

...sugar for my honey! Am Wochenende überkam mich diese unbändige Lust auf Süßigkeiten! Dabei müssen es keine Pralinés aus der Confiserie sein, Schoki aus der Eigenherstellung schmeckt noch viel besser. Und das Tolle daran: man kann während der Herstellung so schön naschen und seinen Liebsten ebenfalls eine Freude bereiten.

Hier stelle ich euch drei meiner Lieblingsrezepte zum Nachmachen vor:

Raffaello Pralinen

Zutaten für ca. 30 Stck.
100 g
Sahne
25 g
Butter
200 g
weiße Schokolade
125 g
Kokosraspel
75 g
Kokosraspel
 evtl.
Mandel(n)

Zubereitung
Zuerst die Sahne mit der Butter erwärmen und die Schokolade darin schmelzen. Anschließend die Kokoraspeln dazugeben und alles mit dem Mixer vermischen.
Die Masse ist flüssig, nicht erschrecken! Aber nach etwa 1 Stunde im Kühlschrank, hat die Masse die richtige Konsistenz, um sie zu verarbeiten.
Wer Lust hat, kann beim Kugelnformen jeweils eine halbe Mandel mit rein tun. Anschließend die Kugel in den Kokosraspeln wälzen und im Kühlschrank lagern.



Wallnuss-Pralinen

Zutaten für ca. 30 Stck.
200 g
Marzipan
50 g
Puderzucker
20 g
Walnüsse, fein gerieben
200 g
Kuvertüre, Vollmilch zum Überziehen
30 halbe
Walnüsse 

Zubereitung
Puderzucker, Walnussmehl und Marzipan kneten. Ausrollen und mit kleinem Ausstecher 2 cm die Pralinenkörper ausstechen (oder mit einem Messer Quadrate oder Rauten schneiden).

Die Kuvertüre temperieren, die Marzipanstückchen eintauchen, ablaufen lassen und auf Backpapier setzen. Walnusshälften auflegen und trocknen lassen.

Die ideale Temperatur der Vollmilchkuvertüre von 30-31° C kann sehr gut mit einen digitalen Küchen-Thermometer gemessen werden.



Schoko-Nuss-Kuller

Zutaten für ca. 40 Stck
100 g weiche Butter
150 g Zucker
1 Prise Salz
1 Eigelb
175 g Mehl
25 g Kakao
2 EL Milch
1 Eiweiß
100 g gehackte Haselnüsse
14 Soft-Karamell-Bonbons
3 EL Sahne
75 g gehackte Schokolade
ca. 40 Haselnusskerne

Zubereitung
Butter, Zucker und Salz cremig rühren. Eigelb unterrühren. Mehl, Kakao und Milch unterkneten. Ca. 60 Minuten gut kühlen. Ofen auf 175 Grad vorheizen (Umluft 150). Teig zu Kugeln ( ca. 3 cm) rollen, mit Eiweiß bestreichen. In Haselnüssen wälzen. etwas andrücken. Auf mit Backpapier belegtem Blech verteilen. Kleine Mulden eindrücken.
Im vorgeheizten Ofen 10-12 Minuten backen, herausnehmen. Bonbons hacken, in der Sahne schmelzen, in die Mulden füllen. Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, in Tupfen aufspritzen, Nusskerne daraufsetzen, Schoko-Kuller trocknen lassen.


Lasst es euch schmecken!