15. Februar 2013

Sensibelchen

Sie ist unser größtes Organ und bedarf besonderer Aufmerksamkeit: die Haut. Vor allem empfindliche Haut ist nachtragend und benötigt besondere Pflege. Ihr fehlt es an Feuchtigkeit. Da die natürliche Schutzbarriere der Haut nicht mehr intakt ist, dringt zu viel Feuchtigkeit nach außen. Zudem können Schadstoffe leichter eindringen. Die Folge: Die Haut spannt, juckt und schuppt. Es kommt zu Rötungen und Hautirritationen.

Um sensible Haut nicht unnötig zu reizen sollte man auf Pflegeprodukte ohne Parfümzusätze oder Alkohole zurückzugreifen. Besser sind Cremes mit wenigen, dafür aber hochwertigen Inhaltsstoffen. Allantonin und Bisabolol wirken reizlindernd und hautberuhigend. Calendula (Ringelblume) wirkt ebenfalls entzündungshemmend und regenerierend auf sensible Haut. Mandelöl schützt ebenfalls die Hautbarriere und wird daher oft in der Babypflege verwendet. Aufgepasst bei Produkten mit ätherischen Ölen: diese können Allergien auslösen!

Wer sensible Haut hat, sollte Ebenfalls auf grobkörnige Peelings, Schaumbäder und ausgiebiges, heißes Duschen verzichten. UV-Strahlen, Kälte und Wind stressen die Haut zusätzlich.

Vor allem im Winter reagiert meine Haut auf die vorherrschende Witterung mit Rötungen und Pickelchen. Die richtige Pflege zu finden ist gar nicht so einfach. Ich habe so vieles ausprobiert, doch die Hautirritationen wollten einfach nicht verschwinden. Nach langem Suchen habe ich meine Pflegefavoriten endlich gefunden. Tagsüber verwende ich die „Essentials Complete Tagescreme für empfindliche Haut“ von Olaz. Mit einem LSF 15 und den Vitaminen B3 & E sowie Pro-Vitamin B5, schützt sie die Haut vor äußeren Einflüssen und versorgt sie rund um die Uhr mit Feuchtigkeit. Am Abend verhilft die „Zartcreme“ von bebe meiner Haut zur Entspannung.





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